Leistungen

3D-Röntgen

Mit einem digitalen Volumentomogramm können die Kieferdimensionen in allen drei Ebenen bestimmt werden. Implantate können dadurch genauer positioniert werden, die Beziehung der Zahnwurzeln der Weisheitszähne zu wichtigen anatomischen Strukturen können besser beurteilt werden. Des Weiteren sind Entzündungen an Wurzelspitzen besser lokalisierbar.

Implantate

Wenn ein Zahn nicht mehr erhalten werden kann und ein festsitzender Ersatz gewünscht wird, kommen nur künstliche Wurzeln (sogenannte Implantate) in Frage. Die heute verwendeten Implantate heilen gut in den Knochen ein und verbinden sich fest mit ihm (Osseointegration).

Beim abnehmbaren Zahnersatz kann der Halt mit Implantaten verbessert werden.

Fragen Sie uns, wir erklären Ihnen gerne die Vorteile und beraten Sie individuell.

Das Ziel unserer Praxis ist es, statt Schäden zu beheben, diese erst gar nicht entstehen zu lassen. Dafür haben wir ein professionelles und maßgeschneidertes Vorsorgeprogramm entwickelt. Unsere geschulten Helferinnen führen Sie geduldig in die Zahnpflege ein. Dabei ist es wichtig, die Patienten für die häusliche Mundhygiene zu motivieren und die Eigenverantwortung zu stärken.

Bleaching & ästhetische Zahnkorrekturen

Farbpigmente können sich in den Zahnschmelz einlagern und dadurch den Zahn dunkler oder gelber erscheinen lassen. Durch eine Reduktion dieser Farbpigmente mit einem Gel wird der Zahn wieder weiss, der Zahnschmelz oder das Dentin in ihrer Struktur werden dadurch nicht verändert.

Zahnbewusste Ernährung

„Zucker ist der Hauptfeind der Zähne“. Hinter diesem Satz verbirgt sich viel Wahres. Doch obwohl dieser Sachverhalt bereits seit langem immer wieder von Zahnärzten erläutert wird, schaffen es nur wenige Patienten, ihre Zähne und ihr Zahnfleisch durch bewusste Ernährung gesund zu erhalten. Warum ist nun aber Zucker für die Zähne schädlich, und was kann man zur zahngesunden Ernährung tun?

Finden Sie hier einige grundlegende Informationen für eine zahnbewusste Ernährung.

Professionelle Zahnreinigung

Zur Entfernung von äußerlichen Belägen auf der Zahnoberfläche genügt oft schon eine professionelle Zahnreinigung. Diese geht über das normale Entfernen von Zahnstein (harte Beläge) und Plaque (weiche Beläge) weit hinaus. Mit Hilfe spezieller Instrumente werden auch die hartnäckigsten Beläge, die z.B. durch den Genuss von Tee, Kaffee oder Tabak verursacht wurden, sorgfältigst – auch in den Zahnzwischenräumen – entfernt.

Speicheltests

Der Speicheltest gibt Aufschluss darüber, ob unsere Patienten Karies und/oder Parodontitis gefährdet sind.

Finden Sie hier sinnvolle Anwendungssituationen und weitere Informationen über die Diagnostik bei Speicheltests.

Markerkeimanalyse für Parodontose

Die Markerkeimanalyse gibt Auskunft über Vorkommen und Konzentration von 5 bzw. 11 parodontopathogenen Spezies und deren Zugehörigkeit zu so genannten „Bakterienkomplexen“, was dazu führt:

  • Optimierung der Behandlungsstrategie
  • Die Wahl des richtigen Antibiotikums
  • Kontrolluntersuchungen unseres Behandlungserfolges
  • Früherkennung von Rezidiven
  • Risikoeinschätzung vor aufwändigen Sanierungen schützt vor Implantatverlusten.

 

Mit dem Testergebnis erhalten wir eine optimale Grundlage für eine Individualisierte Therapieplanung. Diese besteht in der Regel aus einer Kombination mechanischer Therapieformen und adjuvanten systemischer oder lokalen Antibiotika – Gaben.
Die Erfolgsquote der Therapie kann auf dies Weise deutlich gesteigert, die Rezidivrate zum Wohle des Patienten erfolgreich gesenkt werden.

Durch eine konservative Behandlung ist es unser Ziel Ihre Zähne bzw. Zahnsubstanz solange wie möglich zu erhalten.

Füllungsmaterialien

Bei der Auswahl des jeweiligen Füllungsmaterials sind verschiedene Gesichtspunkte, wie z.B. die individuelle Gebisssituation, der allgemeine Gesundheitszustand, ästhetische Ansprüche, Zeit- und Kostenaufwand usw. zu berücksichtigen.

Endodontie/Wurzelkanalbehandlung

Bei einer Wurzelbehandlung wird üblicherweise das Zahnmark (Pulpa) entfernt. Danach wird der Wurzelkanal keimfrei gemacht und mit einer Wurzelkanalfüllung aufgefüllt. Eine Wurzelbehandlung ist notwendig, wenn sich das Zahnmark entzündet hat (Pulpitis) und diese Entzündung nicht mehr ausheilen kann.

Invisalign® ist ein fortschrittliches System zur Korrektur von Zahnfehlstellungen. Mit transparenten, herausnehmbaren Schienen werden Ihre Zähne sanft und diskret in die gewünschte Position gebracht.

Dank präziser Behandlungsplanung mittels 3D-Computertechnologie erhalten Sie genaue Vorhersagen über das Endergebnis. Die individuell angefertigten Schienen sind angenehm zu tragen, verursachen keine Reibungen und können zum Essen und zur Zahnpflege einfach herausgenommen werden. Die Schienen sind kaum sichtbar, sodass Ihre Ästhetik nicht beeinträchtigt wird.

Insgesamt bietet Invisalign® Ihnen eine komfortable und ästhetische Alternative zur herkömmlichen kieferorthopädischen Behandlung. Sie können Ihre Zahnkorrektur diskret und unauffällig durchführen und schon bald ein schönes und selbstbewusstes Lächeln haben.

Weitere Informationen finden Sie unter Invisalign.ch

Zahnbetterkrankungen sind sehr häufig ab dem 40. Lebensjahr. Das Anfangsstadium zeigt meistens eine Rötung des Zahnfleisches mit Blutungen. Unterhalb des Zahnfleisches bedingen entzündliche Abbauvorgänge ein Verschwinden der zahnverankernden Faserapparates und des Knochens.

Zahnbehandlung, Wurzelbehandlung , Zahnarzt Penteke, Zahnchirurgie, Zahnpraxis

Erfolgt keine adäquate Behandlung gehen die Zähne verloren.

Ihre Zähne ein Leben lang zu erhalten ist unser Ziel. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne.

 

Markerkeimanalyse

Die Markerkeimanalyse gibt Auskunft über Vorkommen und Konzentration von 5 bzw. 11 parodontopathogenen Spezies und deren Zugehörigkeit zu so genannten „Bakterienkomplexen“, was dazu führt:

  • Optimierung der Behandlungsstrategie
  • Die Wahl des richtigen Antibiotikums
  • Kontrolluntersuchungen unseres Behandlungserfolges
  • Früherkennung von Rezidiven
  • Risikoeinschätzung vor aufwändigen Sanierungen schützt vor Implantatverlusten.

 

Mit dem Testergebnis erhalten wir eine optimale Grundlage für eine Individualisierte Therapieplanung. Diese besteht in der Regel aus einer Kombination mechanischer Therapieformen und adjuvanten systemischer oder lokalen Antibiotika – Gaben.
Die Erfolgsquote der Therapie kann auf dies Weise deutlich gesteigert, die Rezidivrate zum Wohle des Patienten erfolgreich gesenkt werden.

Parodontologie und die Entfernung von Weisheitszähnen gehört ebenfalls zu unserem Behandlungsspektrum, welches vor Ort in unserer Praxis vorgenommen wird. Auch bei speziellen Grenzfällen müssen Sie unsere Praxis nicht verlassen, dann ziehen wir eine ausgewiesene Oral -und Kieferchirurgin zu Rate.

Zahnextraktion

Die meisten Menschen können sich an ihre ersten Zahnverluste meist noch erinnern: Die Milchzähne lösten sich fast von selbst, wurden irgendwie herausgewackelt und den Eltern strahlend präsentiert. Im Gegensatz dazu besteht vor dem Entfernen der Weisheitszähne enormer Respekt. Doch das muss nicht sein: Die Extraktion der Weisheitszähne gehört zu den häufigsten zahnärztlichen Operationen und Komplikationen sind selten. Meist ist die entsprechende Stelle schon nach wenigen Tagen verheilt.

Hier finden Sie Details über Gründe, Vorgehen, mögl. Komplikationen und Heilung nach der Zahnextraktion

Weisheitszahnextraktionen

Meistens werden die Weisheitszähne wegen fehlendem Platz oder falscher Lage entfernt. Nach der Lagebestimmung mit einem Röntgenbild wird der Weisheitszahn schmerzfrei in Lokalanästhesie operativ entfernt. Finden Sie hier genauere Informationen über die Weisheitszahnextraktion

Wurzelspitzenresektionen

Bei einer Entzündung der Wurzelspitze wird diese operativ verkürzt und der Wurzelkanal von der Spitze her gereinigt, aufbereitet und mit einem Zement wieder dicht verschlossen.

Finden Sie hier Details über den Ablauf einer Wurzelspitzenresektion

Parodontologie und die Entfernung von Weisheitszähnen gehört ebenfalls zu unserem Behandlungsspektrum, welches vor Ort in unserer Praxis vorgenommen wird. Auch bei speziellen Grenzfällen müssen Sie unsere Praxis nicht verlassen, dann ziehen wir eine ausgewiesene Oral -und Kieferchirurgin zu Rate.

Gold-Inlay

Gold ist das älteste und bewärteste Füllungsmaterial, Unverträglichkeiten sind nicht bekannt und es lässt sich sehr gut verarbeiten. Da Goldfüllungen (sog. Inlays) aber anhand eines Abdrucks im Dental-Labor hergestellt werden und dann in einer zweiten Behandlungssitzung eingesetzt werden, sind sie teuer und keine Kassenleistung.

Haltbarkeit: im Durchschnitt 10-15 Jahre.

Keramik-Inlay

Keramik-Inlays sind die wohl ästhetisch beste Möglichkeit der Füllungstherapie, kein anderes Material kommt dem Aussehen des natürlichen Zahnes so nahe. Ihre Anfertigung und Eingliederung ist allerdings kompliziert, sie werden ebenfalls im Dental-Labor hergestellt und dann mit Hilfe der Adhesivtechnik in den Zahn eingeklebt.

Mit diesem Material kann man auch verfärbte Frontzähne oder unschöne Lücken zwischen den Zähnen schließen ohne – wie bei einer Krone – den ganzen Zahn beschleifen zu müssen. Man fertigt dazu dünne Keramikschalen (sog. Veneers) an, die dann adhesiv auf die Zähne aufgeklebt werden. Sie sind ebenfalls teuer und keine Kassenleistung.

Haltbarkeit: im Durchschnitt 8-10 Jahre.

Brücken

Mit einer Brücke können Lücken im Gebiss – dies können ein Zahn, aber auch mehrere Zähne sein – geschlossen werden. Hierbei werden die Zähne, die die Lücke umschließen, angeschliffen und mit Kronen versehen. An diesen Kronen wird dann der Zahnersatz befestigt. Die Anfertigung der Brücke erfolgt im Dentallabor. Sie wird meistens aus Goldlegierungen gefertigt, wobei die sichtbaren Teile mit Porzellan bzw. Kunststoff verblendet werden. Brücken erfüllen in der Regel alle ästhetischen Ansprüche des Patienten und sind meist nicht von den natürlichen Zähnen zu unterscheiden.

Kronen

Wann braucht man eine Krone?

Wenn der Zahndefekt zu groß ist, um eine Füllung auf Dauer im Zahn zu befestigen.
Um sicherzustellen, dass keine Stücke herausbrechen können, wird der gesamte restliche Zahn mit einer Krone umfasst.

Der Name Krone ist irreführend. Es handelt sich nicht um einen Aufsatz auf den Zahn, sondern um den Ersatz des Zahnanteils, der in der Mundhöhle zu sehen ist. Damit die Krone zwischen die anderen Zähne passt, wird vom Zahnarzt die Substanz vom Zahn wegpräpariert, die der Schichtstärke der zukünftigen Krone entspricht.

 

 

Zahnfarbene Kronen

1. Die Keramikverblendkronen

Sie bestehen aus einer dünnen Schicht Metall, auf die dann Keramik aufgebrannt wird. Dabei kann die Keramik entweder nur auf den nach außen sichtbaren Bereich begrenzt sein, oder den gesamten Zahn überziehen. Fließende Übergänge sind möglich. Die Keramik hat ein sehr ähnliches Abrasionsverhalten (Abriebverhalten) wie die natürlichen Zähne. Sie nutzen sich im Laufe der Zeit etwas ab. Die gleichen Eigenschaften erfüllt die Keramik. Andernfalls würde eine zu harte Keramik beim Zubeißen den gegenüberliegenden Zahn schädigen. Eine zu weiche Keramik würde von diesem Zahn zu schnell abgenutzt und die Lebensdauer erheblich reduziert.

 

Ästhetik:

Unsere Zähne haben keine Standardfarbe, die auf jeden Typ zu übertragen ist. Ebenso wie unsere Augenfarbe individuell verschieden ist, so ist es auch unsere Zahnfarbe. Schaut man genau hin, so erkennt man, dass der einzelne Zahn verschiedene Schichten mit unterschiedlichen Farben hat. Die heutigen keramischen Farbmassen lassen sich vom Zahntechniker nach einer individuellen Farbauswahl naturidentisch mischen. So entstehen Kronen, die sich nahezu perfekt in die vorhandene eigene Zahnreihe einfügen. “Nur” nahezu perfekt? Unter der individuell gemischten Keramik befindet sich bei den Keramikverblendkronen immer ein Metallkäppchen. Die natürliche Zahnsubstanz als auch die Keramik lassen das von außen kommende Licht durchscheinen. Bei den Keramikverblendkronen stößt das Licht auf das Metallkäppchen. Bei genauem Hinsehen ergibt sich dadurch ein leicht anderes Aussehen. Je nach verwendetem Metall lässt sich das ästhetische Ergebnis verbessern. Ein graues Metall, wie bei billigen Nichtedelmetalllegierungen, liefert schlechtere Ergebnisse als die warmen Gelbtöne einer hochgoldhaltigen Legierung.

Ein weiterer Nachteil der einfachen Keramikverblendkrone ist der umlaufende ganz feine Metallrand am Übergang von Zahn zu Zahnfleisch, der mitunter sichtbar ist.

Im wenig sichtbaren Seitenzahngebiet sind die Keramikverblendkronen aus ästhetischen Gesichtspunkten die Lösung der Wahl und werden niemandem auffallen. Für den unmittelbar sichtbaren Frontzahnbereich sind Keramikverblendkronen mit Vollkeramikschulter, Galvanokronen oder Vollkeramikkronen die besseren Alternativen. 

 

2. Galvanokronen

Sie bestehen aus einer dünnen Schicht Feingold (99% Gold), auf die Keramik aufgebrannt wird und bestechen durch ihre bessere Ästhetik.

Die keramischen Massen verhalten sich gegenüber Licht ähnlich wie der natürliche Zahn. Ein Teil des einfallenden Lichts wird reflektiert, ein Teil scheint hindurch. Der hindurchscheinende Anteil stößt bei allen Keramikverblendkronen, anders als beim Zahn, auf das Metallkäppchen. Dieses wird zwar vom Zahntechniker mit einer weißen Schicht überzogen bevor die Keramik aufgebracht wird; trotzdem verhält es sich nicht farbneutral. Je mehr Gold in der Legierung enthalten ist, desto wärmer und natürlicher erscheint die Keramikkrone. Deshalb sind unter den Karamikverblendkronen die Galvanokronen mit ihrem hohen Goldanteil die beste Alternative.

Auch aus Sicht der Bioverträglichkeit ist einer Legierung mit einem hohen Goldanteil der Vorzug zu geben. Die Galvanokronen werden mit bioverträglichem Zement eingesetzt.

3. Vollkeramikkronen z.B.: Empresskronen

Sie sind metallfrei und werden in einem besonderen Verfahren am Zahn befestigt. Es lässt sich eine perfekte Ästhetik erzielen. Anders als bei den Metallkeramikkronen werden die Vollkeramikkronen ohne Metall hergestellt. So kommen die eigentlichen ästhetischen Vorteile der Keramik voll zur Geltung. Die Keramik verhält sich im natürlichen Licht so wie der Zahn. Dadurch wird ein naturidentisches Aussehen erzielt. Nur im extremen Kunstlicht, wie es manchmal in Diskotheken vorkommt, kann die Keramik einen Farbstich bekommen. Dies trifft nicht nur auf die Vollkeramik, sondern auf alle keramischen Massen zu.
Damit die Vollkeramikkronen so hergestellt werden können, dass sie ihrem natürlichen Ebenbild entsprechen, müssen Patient, Zahnarzt und Zahntechniker eng zusammenarbeiten. Der Zahnarzt präpariert den Zahn etwas anders als bei der normalen Keramikverblendkrone. Die Farbauswahl für die Krone wird vom Patient und dem Zahntechniker genommen, der auch die Krone herstellt. Nur so kann sichergestellt werden, dass sich auch alle individuellen Feinheiten in der neuen Krone wiederfinden. Denn: so wie sich unsere Augen individuell unterscheiden, so verhält es sich auch mit unseren Zähnen. Diese individuellen Feinheiten, die normalerweise gar nicht auffallen, können nur von einem erfahrenen gut ausgebildeten Zahntechniker erkannt und umgesetzt werden. Denn nur so lässt sich sicherstellen, dass die Krone nicht auffällt.

Die Vollkeramikkronen werden nicht mit einfachem Zement am Zahn befestigt, sondern wie Keramikinlays mit Spezialkunststoffkleber fest mit dem Zahn verbunden.

Wenn ein Zahn nicht mehr erhalten werden kann und ein festsitzender Ersatz gewünscht wird, kommen nur künstliche Wurzeln (sogenannte Implantate) in Frage. Die heute verwendeten Implantate heilen gut in den Knochen ein und verbinden sich fest mit ihm (Osseointegration).

Beim abnehmbaren Zahnersatz kann der Halt mit Implantaten verbessert werden.

Fragen Sie uns, wir erklären Ihnen gerne die Vorteile und beraten Sie individuell.

Wurzelbehandlung , Zahnarzt Penteke, Zahnpraxis, Zahnbehandlung, Zahnchirurgie

Knochen wachsen lassen – ein Traum?

Der Traum aller Zahnärzte ist es, Knochen wieder neu wachsen zu lassen. Leider wächst aber das Bindegewebe mit der Schleimhaut wesentlich schneller als Knochengewebe. Die Konsequenz: parodontale Defekte (Knochenverluste) lassen sich mit konventionellen Methoden nicht regenerieren. Besonders ungünstig ist die Situation, wenn es zu einem generalisierten Knochenabbau gekommen ist. Hier lässt sich die Natur nur mit großen Eingriffen und Knochentransplantaten beispielweise aus dem Becken etwas “austricksen”.

Suprakonstruktion

Implantate sind als Ersatz der natürlichen Zahnwurzel direkt in den Kieferknochen eingelassen und bilden so ein dauerhaftes Fundament für die Zahnkrone. Mit dieser Methode des Zahnersatzes wird die vorhandene, gesunde Substanz der benachbarten Zähne erhalten, da diese nicht in die Rekonstruktion einbezogen werden muss. Weiter wird, da die Funktion der „Wurzel“ erhalten bleibt, vermieden, dass sich der Kieferknochen zurückbildet. Es findet eine Lastverteilung beim Kauen statt. Die Restzähne müssen so nicht die zusätzlichen Kaukräfte von mehreren fehlenden Zähnen übernehmen und eine Überbelastung mit negativen Folgen kann vermieden werden.

Die Lachgassedierung, wird vorwiegend in der Kinderzahnheilkunde verwendet. Gerade bei Kindern gehört zu einer gelungenen und erfolgreichen Zahnbehandlung eine ausreichende Schmerzausschaltung. Dies ist in der Regel durch eine übliche Lokalanästhesie möglich. Häufig ist jedoch eine weitere Medikation erforderlich, um beim kindlichen Patienten eine psychische und physische Ruhe herbeizuführen. Dies kann in der Regel mit Hilfe der Lachgassedierung am wachen  Kind erreicht werden.

Das ruhige und entspannte Verhalten, das Wärmegefühl, die reduzierte Schmerzwahrnehmung, die ständige Ansprechbarkeit des Kindes, der unterdrückte Würgereiz sowie die ungestörten Schluckreflexe machen das Lachgas zu einem anerkannten und bedeutenden Hilfsmittel, um gerade bei Kindern eine gelungene und erfolgreiche Zahnbehandlung durchführen zu können.

Das Gas wird mit Sauerstoff über eine Nasenmaske zugeführt und am Ende der Behandlung mit reinem Sauerstoff wieder ausgeatmet.

Diese Lachgasanwendung ist ungefährlich.

Das alte Füllungsmaterial wird substanzschonend entfernt und das Loch mit einer kleinen Mundkamera vermessen. Anhand dieser Aufnahme wird am Computer eine passende Füllung konstruiert und innert Minuten durch eine Fräsmaschine aus einem Keramikblock ausgeschliffen. Dieses keramische Werkstück wird anschliessend mit dem Zahn verklebt

Zahnarzt Penteke, Zahnchirurgie, Zahnpraxis, Wurzelbehandlung, Zahnbehandlung

Liebe Eltern,

wir wollen den Zahnarztbesuch für Sie und ihr Kind so angenehm wie möglich gestalten und haben daher einige Informationen auf der folgenden Seite für Sie zusammengestellt

Kiefergelenksstörungen werden in der Fachmedizin als cranio-mandibuläre Dysfunktion (CMD) bezeichnet.
Unsere Praxis hat sich durch eine zwei jährige Fortbildung auf die Behandlung von CMD spezialisiert.
Die Hauptursachen sind Stress und Überarbeitung.
Hierbei können Schäden an Zähnen, Gelenken, Muskulatur sogar Wirbelsäule entstehen.
Bei der Behandlung kommen Individuell auf sie angepasste Schienen zum Einsatz, welche das Reiben der Zähne verhindert und den Biss entlastet. (Keine Invisalign Schiene bzw. Standard Schiene)
Die Behandlung wird durch eine Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten ergänzt.

Zähneknirschen und Zähnepressen – wie wirken sich solche Gewohnheiten auf unsere Gesundheit aus?

Unbewusste Bewegungsabläufe bzw. lang andauernde Verspannungen bestimmter Muskeln sind die Ursache für akute, viel häufiger aber für chronische Schmerzzustände unseres Bewegungsapparates. Auch im Kiefer-Gesichtsbereich kommen sie sehr häufig vor. Dauerspannung der Kau- und Gesichtsmuskulatur, oft verbunden mit intensivem Zahnkontakt – am bekanntesten ist das Zähneknirschen oder Zähnepressen – kann die Ursache für Gesichts- und Kopfschmerzen sein. In der Regel merkt der Mensch gar nicht, dass entweder einzelne Zahnpaare oder die gesamten Zahnreihen aufeinander gepresst oder aneinander gerieben werden. Solche stereotypen Verhaltensmuster sind nicht nur völlig nutzlos, im Gegenteil, sie schaden ganz erheblich unserem Zahnsystem, der Kaumuskulatur und den Kiefergelenken. Das kann auch nicht verwundern, wenn man bedenkt, dass in wissenschaftlichen Untersuchungen Anspannungsphasen beschrieben werden, die ohne Unterbrechung bis zu 45 Minuten dauern können. Der dabei gemessene Kaudruck ist um ein Vielfaches stärker als beim normalen Kauen.
Solche automatisierten, meist unbewussten Verhaltensweisen können sowohl in der Nacht als auch am Tage auftreten.

 

Welche Schäden können entstehen

Werden Muskeln kurzzeitig überanstrengt, entsteht der Muskelkater; jeder weiß das. Wenn es aber zu einer dauerhaften Überanstrengung kommt, verändern sich die Muskelfasern. Der Muskel verhärtet sich, es entstehen kleine schmerzhafte Knötchen und der Bewegungsablauf, das heißt das Zusammenspiel zwischen den Muskeln und Gelenken, ist krankhaft verändert.

Durch derartige Belastung kann es sowohl zu entzündlichen Prozessen der Gelenkflächen und der Gelenkkapsel als auch zu einer erheblichen Schädigung des Bandapparates kommen. Außerdem kann sich die Lage der Gelenkscheibe in einem oder in beiden Kiefergelenken verändern und die Patienten bemerken als Zeichen dafür ein Knackgeräusch bei der Bewegung des Kiefers. Mitunter kann die Scheibe auch so extrem verrutschen, dass sie die Mundöffnung teilweise oder total blockiert. Der Mund kann nicht mehr richtig geöffnet werden.

 

Gravierende Schäden können auch an den Zähnen entstehen. Obwohl der Zahnschmelz zu den härtesten Substanzen überhaupt gehört, wird er durch die großen Kräfte beim Zähnepressen und Reiben schwer geschädigt. Besonders an den Schneidekanten entsteht ein Abrieb in Form von Schliffflächen. Anfangs betrifft es nur die Schmelzbereiche, später wird auch das Zahnbein angegriffen. Der Zahnarzt spricht von einzelnen Abrasionen oder von einem Abrasionsgebiss, wenn so gut wie alle Zähne betroffen sind. Langsam wird die Zahnkrone immer kürzer. Als Reaktion auf die Schädigung zieht sich das Zahnmark mitunter in die Zahnwurzel zurück oder es stirbt ab. Der Verlust der Zahnhartsubstanz kann so ausgeprägt sein, dass schließlich keine Zahnkrone mehr existiert und nur noch die Zahnwurzel sichtbar ist.

Durch den extremen Druck entstehen vielfach auch Defekte am Zahnhals (zwischen Zahnkrone und Zahnwurzel). Der Schmelz ist in diesem Bereich am dünnsten und deshalb kann sein Gefüge hier am leichtesten zerstört werden.
Oft kommt es auch zu Schmelzrissen – feine Linien im Schmelz – oder Schmelzfrakturen an den Schneidekanten.

Einschlafen, wach werden … und alle Zähne sind wieder gesund und schön. Kein übertriebenes Hollywood-Märchen, sondern bereits Realität – segensreich und vor allem sinnvoll. Die Zahnmedizin samt Anästhesie hat sich für die Patienten weiterentwickelt.

Dazu muss man nur wissen:

  • dass es kein Einzelfall ist, gehörigen Respekt vor dem Zahnarzt zu haben.
  • dass es medizinisch ratsam ist, keinen unnötigen Aufschub für kontinuierlich zunehmenden Schäden zuzulassen.
  • dass alle säubernden, schleifenden und schneidenden Massnahmen während des Schlafes des Patienten erledigt sind.
  • dass man durch Verabreichung von Schmerzmitteln während der Narkose dem Patienten anschliessend einen schmerzfreien Zustand garantiert und zwar unabhängig davon, welche Behandlung stattgefunden hat.

Wir arbeiten mit einem Anästhesieteam zusammen und bieten alle zahnärztlichen Eingriffe in Vollnarkose ambulant in unserer Praxis an.

Eine der Hauptursachen für Schnarchen ist die Verengung des Rachenraums, die durch erschlaffte Muskeln und Gewebe verursacht wird. Durch die leichte Vorwärtsbewegung des Unterkiefers wird der Rachenraum erweitert und das Zurückfallen der Zunge sowie die Vibrationen im Halsbereich, die das Schnarchen verursachen, minimiert.

Durch das Tragen von Schienen wird der Unterkiefer während des Schlafs sanft nach vorne verschoben, um den Rachenraum zu öffnen und das Schnarchen zu reduzieren. Die Schienen bestehen aus leichtem Kunststoff und sind unauffällig. Sie werden in meiner Praxis angepasst und können einfach eingesetzt und gereinigt werden.

Weitere Informationen finden Sie unter ResMed.ch