Vollnarkose

Angst- und schmerzfrei mit Vollnarkose

Angst vor dem Zahnarzt ist auch in Zürich am Schaffhauserplatz weit verbreitet und viele Patienten fühlen sich schon Tage vor dem Termin nicht wohl. Doch eine Behandlung kann auch ganz entspannt für beide Seite ablaufen und zwar mit einer Vollnarkose. Eine Vollnarkose, auch Allgemeinanästhesie genannt, ist ein Schlafzustand, der medikamentös eingeleitet wird. Das Bewusstsein, Schmerzempfinden und weitere Körperfunktionen werden beim Patienten für die Dauer der Behandlung ausgeschaltet. Vollnarkose steht also für eine schmerzfreie und angstfreie Behandlung.

Die Vollnarkose und was genau passiert

Die Narkosemittel, welche auch Anästhetika genannt werden, setzen sich in der Regel aus Schmerzmitteln, Schlafmitteln und muskelentspannenden Mitteln zusammen. Mit diesen Mitteln wird der Patient bei der Vollnarkose in einen schlafähnlichen Zustand versetzt. In diesem Zustand setzen beim Patienten Schutzreflexe (Husten, Schlucken), Atemantrieb, Muskelkraft und Bewusstsein aus. Die bei einer Vollnarkose verwendeten Narkosemittel wirken unmittelbar an den Rezeptoren der Nervenzellen. Die Vollnarkose setzt sich aus den folgenden vier Komponenten zusammen:

 

  • Schmerzfreiheit oder Analgesie genannt
  • Verlust der Erinnerung (Amnesie genannt)
  • Schlaf (hypnoseähnlicher Zustand)
  • Dämpfung der vegetativen Nervenreaktionen (im Körper verändern sich beispielsweise Puls, Blutdruck, Körpertemperatur um nur ein paar zu nennen)

 

Warum wird die Vollnarkose eingesetzt?

Für den Zahnarzt in Zürich am Schaffhauserplatz bieten sich bei einer Vollnarkose die besten Arbeitsbedingungen. Im Rahmen einer Behandlung werden zum Teil für den Patienten unangenehme Arbeitsmittel wie beispielsweise eine Mundsperre eingesetzt und mit einer Vollnarkose in Zürich am Schaffhauserplatz kann damit deutlich besser und schneller gearbeitet werden. Für den Patienten hat es neben einer schmerzfreien Behandlung den weiteren Vorteil, dass bei der Behandlung viel Zeit gespart werden kann. Angewandt wird die Vollnarkose vor allem bei Menschen, die viel Angst vor der Zahnbehandlung haben, bei Kindern und auch überwiegend bei Menschen mit einer geistigen Behinderung oder selbstverständlich bei aufwendigen und schwierigen Behandlungen, wie beispielsweise einer Operation.

Welche Risiken gibt es bei einer Vollnarkose?

In der heutigen Zeit ist die Vollnarkose nicht nur in Zürich am Schaffhauserplatz ein sehr sicheres Verfahren, da nur moderne Narkosetechniken angewandt werden. Die Vollnarkose ist ein Routineverfahren und wird nur von speziell auch dafür ausgebildeten Ärzten in Zürich am Schaffhauserplatz durchgeführt. Bei der Vollnarkose setzt man auf eine sehr feinfühlige Dosierung und alle Funktionen des Patienten, wie Blutdruck, Herzrhythmus etc. werden sorgfältig und gewissenhaft überwacht. Eine Vollnarkose wird aber vor der Anwendung immer auch vom aktuellen Gesundheitszustand des Patienten abhängig gemacht und man geht hier kein unnötiges Risiko ein.

 

Was passiert bei der Vollnarkose vor der Anwendung?

Bei der Vollnarkose führt der Zahnarzt oder Narkosearzt vor der Anwendung mit dem Patienten ein Aufklärungsgespräch. Der Arzt in Zürich am Schaffhauserplatz klärt darin auf, welches Narkosemittel verwendet wird, wie das Vorgehen aussieht und natürlich auch über mögliche Risiken, die eine Vollnarkose beinhalten kann. In dem Gespräch werden auch Informationen des Patienten zu seinem Gesundheitszustand, zu seiner Krankengeschichte und auch zu seinen Lebensgewohnheiten benötigt. Wichtig für eine Vollnarkose ist es zu wissen, wie das Essverhalten des Patienten aussieht, ob dieser raucht, Alkohol trinkt oder auch Drogen konsumiert. Aus allen diesen Informationen wird die Vollnarkose dann ganz individuell auf den Patienten abgestimmt. Wichtig ist auch zu wissen, ob und welche Medikamente ein Patient regelmäßig einnehmen muss. Gewisse Medikamente dürfen ein paar Tage vor der Behandlung und einer Vollnarkose  nicht mehr eingenommen werden.